Chor für alle Jugendlichen

Chor für alle Jugendlichen

Chor für alle Jugendlichen

Liebe*r Jugendliche*r,

ich gründe einen neuen Chor und möchte dich gerne dabei haben!

Hoffentlich kannst du dich noch daran erinnern, wieviel Spaß das Singen in der Grundschule gemacht hat. Ich weiß, dass das in der weiterführenden Schule nicht unbedingt der Fall ist.

Deshalb möchte ich dich ganz herzlich einladen, Teil einer tollen Gruppe zu werden. Eine Stimme, die sich mit anderen zusammen tut. Denn Singen bedeutet Freiheit! Es fühlt sich einfach toll an, frei heraus zu singen. Noch besser, dies mit Freund*innen und netten Menschen zu tun!

Mach dir bitte keine Sorgen über deine Stimme. Ob du singen kannst oder nicht. Ob andere deine Stimme schön finden oder nicht. Das sind natürlich wichtige Dinge, aber viel wichtiger ist es, dass du kommst und mitmachst. Alles andere passiert automatisch: deine Stimme wird trainiert und dadurch wirst du lauter, besser, schöner, höher und tiefer singen als heute, und: eine Menge Spaß haben. Selbstverständlich muss niemand „vorsingen“! Wir machen gemeinsam ein paar Aufwärmübungen und Stimmübungen und schon singen wir drauflos.  Du kannst dir sicher sein, dass du nicht ausgelacht wirst oder blöde Kommentare hören wirst. Denn das ist selbstverständlich ein absolutes No Go!

Der Begriff „Chor“ klingt für dich vielleicht etwas altmodisch. Der soll auch nicht so bleiben. Unser Chor soll einen coolen Namen bekommen, den wir gemeinsam aussuchen. Du darfst gerne Vorschläge machen!

Nein, keine Sorge, wir singen keine langweiligen Lieder.

Auch hier darfst du Vorschläge machen! Ich möchte mit dem Chor singen, was allen Spaß macht. 

Also, bist du dabei? Das wäre fantastisch!

Bringst du eine*n Freund*in mit, oder mehrere? Das wäre noch besser!

Unsere Probe findet immer mittwochs von 17.30 – 18.15 Uhr während der Schulzeit statt. 

Ort: Konferenzraum in der Halle, (manchen noch aus der Kindergartenzeit bekannt als Schlafraum), Eingang über den Hof der Feuerwehr.

Deine Teilnahme kostet dich keinen Cent. 

Liebe Grüße, Julia

Jugendchor Obbornhofen 3

Tauche ein in die wunderbare Welt des Klavier- oder Keyboardspiels!

Im Videoclip hörst du einen Ausschnitt eines selbstkomponierten Stücks von Amy Josephine Lauber, sie ist 14 Jahre alt.

Amy Josephine Lauber – Schülerin der Musikschule Klanginsel

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Musikschule Klanginsel!

Die wichtigsten Übetipps

Die wichtigsten Übetipps

Das sind einige der wichtigsten Übetipps zum Erlernen eines Instruments:

  1. Richtiges Üben planen: Setze realistische Ziele und plane deine Übungseinheiten im Voraus. Es ist besser, regelmäßig kürzere Übungseinheiten durchzuführen als lange, unregelmäßige Übungseinheiten.
  2. Konzentration: Vermeide Ablenkungen und konzentriere dich vollständig auf das Üben. Spiele in einem ruhigen Raum und schalte dein Handy aus.
  3. Sich selbst korrigieren: Höre dir selbst zu und erkenne, wo du Schwierigkeiten hast. Arbeite daran, diese Schwierigkeiten zu überwinden.
  4. Technik: Nimm dir Zeit, um die richtige Technik zu erlernen. Lerne die Grundlagen und arbeite daran, eine gute Körperhaltung und eine effektive Handposition zu entwickeln.
  5. Langsam anfangen: Beginne mit einfachen Übungen und steigere dich allmählich. Du solltest erst zu schwierigeren Übungen übergehen, wenn du die einfacheren gut beherrscht.
  6. Wiederholungen: Wiederholung ist der Schlüssel zum Erfolg. Wiederhole schwierige Übungen, bis sie dir leicht fallen.
  7. Musikalität: Konzentriere dich nicht nur auf die Technik, sondern auch auf die Musikalität. Spiele mit Emotionen und Ausdruck, um deine Fähigkeiten zu verbessern.
  8. Geduld: Sei geduldig mit dir selbst. Das Erlernen eines Instruments erfordert Zeit und Übung. Lass dich nicht entmutigen, wenn es nicht sofort klappt.
  9. Lehrer: Suche dir einen qualifizierten Lehrer, der dir bei der Verbesserung deiner Fähigkeiten helfen kann. Ein guter Lehrer kann dir wertvolles Feedback und Tipps geben.
  10. Spaß haben: Hab Spaß beim Üben! Musik soll Freude bereiten und es ist wichtig, dass du das genießt, was du tust.

Das Lernen eines Instrumentes kann eine lebenslange Reise sein. Mit Geduld, Ausdauer und der richtigen Einstellung kannst du deine Fähigkeiten verbessern und die Freude am Spielen des Klaviers genießen.

Übemotivation – 10 Tipps

Übemotivation – 10 Tipps

Das Klavierspielen ist eine wunderbare Fähigkeit, die jedoch viel Übung erfordert, um Fortschritte zu erzielen. Manchmal kann es jedoch schwierig sein, die nötige Motivation aufrechtzuerhalten, um regelmäßig zu üben. Hier sind einige Tipps, wie du dich motivieren kannst, um effektiv Klavier zu üben.

1.) Finde die richtige Musik: Die Wahl der richtigen Musikstücke kann eine starke Motivationsquelle sein. Wähle Stücke aus, die du wirklich gerne spielen möchtest und die dich emotional ansprechen. Es kann ein klassisches Meisterwerk, ein aktueller Popsong oder ein Stück aus einem Film sein – das Wichtigste ist, dass es dich begeistert und motiviert, es zu üben und zu meistern.

2.) Setze klare Ziele: Klare Ziele sind ein wesentlicher Antrieb, um sich zum Üben zu motivieren. Setze dir klare und erreichbare Ziele, sei es das Lernen eines bestimmten Musikstücks, das Verbessern einer speziellen Technik oder das Erreichen eines bestimmten Spielniveaus. Teile deine Ziele in kleinere, messbare Schritte auf und belohne dich selbst, wenn du sie erreichst, um deine Motivation aufrechtzuerhalten.

3.) Schaffe eine angenehme Übungsumgebung: Die Umgebung, in der du übst, kann einen großen Einfluss auf deine Motivation haben. Sorge dafür, dass dein Klavier und dein Übungsbereich gut gepflegt und ordentlich sind. Schaffe eine angenehme Atmosphäre mit guter Beleuchtung und angemessener Raumtemperatur. Du kannst auch Kerzen anzünden oder deine Lieblingsdekorationen verwenden, um deine Übungsumgebung gemütlich und einladend zu gestalten.

4.) Erstelle einen Übungsplan: Ein strukturierter Übungsplan kann dir helfen, deine Motivation aufrechtzuerhalten. Erstelle einen wöchentlichen oder monatlichen Übungsplan, der festlegt, wann und wie lange du üben möchtest. Plane auch gezielte Übungszeiten für verschiedene Fähigkeiten, Techniken oder Stücke ein. Ein gut organisierter Übungsplan hilft dir dabei, deine Übungszeit effizient zu nutzen und Fortschritte zu erzielen.

5.) Hole dir Inspiration von anderen: Lasse dich von anderen Pianisten inspirieren, sei es durch das Hören von Klaviermusik, das Anschauen von Live-Auftritten oder das Lesen von Biografien von bekannten Pianisten. Finde Mentoren oder Lehrer, die dich unterstützen und motivieren können. Der Austausch mit anderen Klavierspielern kann deine Leidenschaft für das Klavierspielen wiederbeleben und deine Motivation steigern.

6.) Belohne dich selbst: Belohnungen können eine leistungsstarke Motivationsquelle sein. Plane Belohnungen für dich selbst, wenn du bestimmte Ziele erreichst oder Fortschritte machst. Das kann eine kleine Belohnung wie dein Lieblings-Snack oder ein Moment der Entspannung sein. Belohne dich selbst für deine Bemühungen, um deine Motivation hochzuhalten.

7.) Sei geduldig und liebevoll zu dir selbst: Das Klavierspielen erfordert Zeit, Geduld und Übung. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen. Sei liebevoll zu dir selbst und erkenne deine Fortschritte an, egal wie klein sie auch sein mögen. Vermeide Selbstkritik und negative Gedanken, sondern fokussiere dich auf deine Erfolge und das Vergnügen am Klavierspielen.

8.) Variiere dein Übungsprogramm: Manchmal kann die Routine beim Üben die Motivation beeinträchtigen. Versuche, Abwechslung in dein Übungsprogramm zu bringen, indem du verschiedene Übungstechniken, Musikstile oder Techniken ausprobierst. Experimentiere mit neuen Musikstücken oder improvisiere, um deine Kreativität anzuregen und deine Motivation frisch zu halten.

9.) Visualisiere deine Ziele: Stelle dir lebhaft vor, wie du deine Ziele beim Klavierspielen erreichst. Visualisiere dich selbst, wie du mit Leichtigkeit und Freude Klavier spielst. Visualisierung kann helfen, eine positive Einstellung und Motivation zu fördern, indem sie dir ein klares Bild von deinem Erfolg vermittelt.

10) Finde eine Übungsroutine, die zu dir passt: Jeder Mensch ist unterschiedlich, daher ist es wichtig, eine Übungsroutine zu finden, die zu deinem individuellen Stil und deinem Lebensstil passt. Finde die beste Zeit des Tages für dich, um zu üben und plane es in deinen Tagesablauf ein. Du kannst kurze, intensive Übungseinheiten oder längere, entspannte Übungseinheiten wählen, je nachdem, was für dich am besten funktioniert.

Die Motivation zum Klavierüben ist eine Kombination aus verschiedenen Faktoren, wie der Wahl der richtigen Musik, dem Setzen klarer Ziele, der Schaffung einer angenehmen Übungsumgebung, einem strukturierten Übungsplan, Inspiration von anderen, Belohnungen, Geduld, Variabilität und Visualisierung. Es ist wichtig, eine Übungsroutine zu finden, die zu dir passt und dich auf deinem Klavierübungsweg unterstützt. Mit Leidenschaft, Disziplin und Freude am Klavierspielen kannst du deine Motivation aufrechterhalten und Fortschritte erzielen.

Lampenfieber

Tipps gegen Lampenfieber

Lampenfieber ist ein weit verbreitetes Problem, das viele Menschen betrifft. Egal, ob du eine wichtige Präsentation halten musst, eine Rede vor einem großen Publikum hältst oder eine Aufführung auf der Bühne hast, das Gefühl von Lampenfieber kann sehr unangenehm sein und dich von deiner besten Leistung abhalten. In diesem Text werde ich dir einige effektive Techniken vorstellen, die dir helfen können, dein Lampenfieber zu reduzieren und in Zukunft souverän und selbstbewusst aufzutreten.

1.) Vorbereitung ist alles

Eine der besten Möglichkeiten, um Lampenfieber zu vermeiden, ist die gründliche Vorbereitung. Wenn du dich gut auf deinen Auftritt vorbereitest, indem du deine Rede oder Präsentation übst oder deine Aufführung mehrmals durchgehst, gibt es weniger Raum für Unsicherheiten oder Zweifel. So fühlst du dich sicherer und bist besser gerüstet, um unvorhergesehene Situationen oder Fragen zu meistern.

2.) Visualisiere deinen Erfolg

Einer der Hauptgründe für Lampenfieber ist Angst vor dem Versagen oder der Ablehnung durch das Publikum. Eine Technik, die viele Sportler und andere öffentliche Persönlichkeiten verwenden, um ihr Selbstvertrauen und ihre Leistung zu stärken, ist das Visualisieren des Erfolgs. Stell dir einfach vor, wie du in der Lage bist, eine großartige Leistung abzuliefern und wie das Publikum deine Arbeit würdigt. Indem du diese positiven Ergebnisse visualisierst, wird dein Selbstbewusstsein gestärkt und das Lampenfieber reduziert.

3.) Atme tief und ruhig

Eine weitere effektive Technik zur Reduzierung von Lampenfieber ist die kontrollierte Atmung. Tiefe und ruhige Atmung kann dein Nervensystem beruhigen und Stress reduzieren. Nimm dir Zeit, um tief durch die Nase einzuatmen und langsam durch den Mund auszuatmen. Du kannst auch versuchen, die 4-7-8 Atemtechnik zu verwenden, indem du 4 Sekunden einatmest, 7 Sekunden den Atem anhältst und 8 Sekunden ausatmest. Wiederhole diese Atmung mehrmals, bis du dich entspannter fühlst.

4.) Nutze positive Selbstgespräche

Unsere Gedanken und Worte können einen großen Einfluss auf unser Verhalten und unsere Emotionen haben. Wenn du also merkst, dass dein Lampenfieber steigt, versuche, positive Selbstgespräche zu verwenden. Sprich dir selbst zu, dass du gut vorbereitet bist, dass du weißt, was du tust und dass du dein Bestes geben wirst. Du kannst auch eine Liste von positiven Affirmationen erstellen, die du vor deinem Auftritt durchgehen kannst, um dein Selbstbewusstsein zu stärken.

5.) Bewege dich und nutze die Energie

Lampenfieber kann auch eine positive Energiequelle sein, wenn du weißt, wie du sie nutzen kannst. Nutze diese Energie, um dich zu bewegen, dich aufzuwärmen und dein Adrenalin zu nutzen. Mache leichte Übungen wie Dehnübungen, um deine Muskeln zu lockern und deinen Körper auf den bevorstehenden Auftritt vorzubereiten. Du kannst auch ein paar Minuten tanzen oder springen, um deine Energie zu kanalisieren und dich aufzumuntern.

6.) Sei im Moment

Oftmals ist das Lampenfieber auf unsere Gedanken und Sorgen zurückzuführen, die uns von der aktuellen Situation ablenken. Eine Technik, um dieses Problem zu lösen, ist, im Moment zu sein. Konzentriere dich auf deine Atmung und die gegenwärtige Situation. Höre auf die Geräusche um dich herum und fühle den Boden unter deinen Füßen. Indem du im Moment bist, kannst du dich auf deine Aufführung konzentrieren und dich weniger von deinen Sorgen und Gedanken ablenken lassen.

7.) Visualisiere dein Publikum als unterstützend

Eine der häufigsten Sorgen, die Menschen haben, wenn sie auf der Bühne stehen, ist die Angst vor dem Urteil des Publikums. Wenn du das Gefühl hast, dass das Publikum gegen dich ist oder dich kritisiert, visualisiere stattdessen das Publikum als unterstützend. Stell dir vor, dass jeder im Raum dich unterstützt und dich dazu anspornt, dein Bestes zu geben. Indem du diese positive Einstellung gegenüber dem Publikum hast, wird das Lampenfieber reduziert und du fühlst dich selbstbewusster.

8.) Nutze die Kraft der Musik

Wenn du vor hast, auf der Bühne zu singen oder ein Instrument zu spielen, kann Musik ein wunderbarer Weg sein, um Lampenfieber zu reduzieren. Höre vor deinem Auftritt Musik, die dich inspiriert oder dich beruhigt. Du kannst auch eine Playlist mit deinen Lieblingsliedern erstellen, um dich zu motivieren und in Stimmung zu bringen.

9.) Übe Achtsamkeit

Achtsamkeitsübungen können dir helfen, deine Gedanken und Emotionen zu kontrollieren und dich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Nimm dir Zeit, um eine kurze Meditation oder Achtsamkeitsübung zu praktizieren, bevor du auf die Bühne gehst. Diese Technik kann dir helfen, deine Gedanken und Emotionen zu beruhigen und das Lampenfieber zu reduzieren.

10.) Suche professionelle Unterstützung

Wenn du trotz aller Bemühungen immer noch unter starkem Lampenfieber leidest, kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Ein Coach oder Therapeut kann dir dabei helfen, deine Ängste und Sorgen zu identifizieren und dir Techniken beibringen, um dein Lampenfieber zu reduzieren. Es ist wichtig zu verstehen, dass Lampenfieber ein normales menschliches Gefühl ist und es keine Schande ist, professionelle Unterstützung zu suchen, um damit umzugehen.

Lampenfieber kann sehr unangenehm sein und dich von deiner besten Leistung abhalten. Es gibt jedoch viele Techniken, die dir helfen können, dein Lampenfieber zu reduzieren und souverän und selbstbewusst aufzutreten. Die Vorbereitung, positive Selbstgespräche, Visualisierung, Atmung, Bewegung, Entspannung und Achtsamkeit sind einige der effektivsten Methoden zur Bewältigung von Lampenfieber. Es ist wichtig, herauszufinden, welche Methoden am besten für dich funktionieren und sie in deine Vorbereitung einzubeziehen.

Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass Lampenfieber normal ist und dass es vielen Künstlern und Performern passiert. Es ist in Ordnung, nervös zu sein, solange du dich nicht von deinem Ziel abbringen lässt. Wenn du das Lampenfieber als eine Gelegenheit ansiehst, um dich herauszufordern und zu wachsen, kann es zu einem positiven und inspirierenden Teil deines künstlerischen Prozesses werden.

Abschließend ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass die meisten Menschen in irgendeiner Form Lampenfieber haben, wenn sie vor anderen auftreten. Es ist normal und es gibt viele Techniken, um es zu überwinden. Wenn du jedoch trotz aller Bemühungen immer noch starkes Lampenfieber hast, solltest du keine Scheu haben, professionelle Unterstützung zu suchen. Ein Coach oder Therapeut kann dir dabei helfen, dein Lampenfieber zu verstehen und zu reduzieren, damit du auf der Bühne selbstbewusst und erfolgreich sein kannst.

Jenseits der Grenzen: Musik als universelle Sprache

Jenseits der Grenzen: Musik als universelle Sprache

Musik ist eine unverwechselbare Kunstform, die Menschen auf der ganzen Welt in ihren Bann zieht. Unabhängig von Kultur, Sprache oder geografischem Ort hat Musik die Fähigkeit, Brücken zu bauen und Verbindungen herzustellen. Sie überwindet Barrieren und spricht direkt zu unseren Emotionen. In diesem Artikel erkunden wir, wie Musik als universelle Sprache agiert und die Menschheit in einem harmonischen Klangzusammenhang vereint.

Die Verbindung von Klängen und Emotionen

Eine der beeindruckendsten Eigenschaften von Musik ist ihre Fähigkeit, Emotionen auf eine tiefgreifende Weise auszudrücken und zu wecken. Egal, ob es sich um die erhebenden Töne eines Orchesters, den melancholischen Gesang einer Ballade oder den pulsierenden Beat eines Tanztracks handelt – Musik dringt direkt in unsere Seele ein und ruft eine breite Palette von Gefühlen hervor. Diese emotionale Resonanz übertrifft kulturelle Unterschiede und spricht zu unserem menschlichen Kern.

Musik als kulturelle Ausdrucksform

Obwohl Musik eine universelle Sprache ist, hat sie gleichzeitig die Fähigkeit, die Vielfalt der menschlichen Kulturen und Traditionen widerzuspiegeln. Unterschiedliche Kulturen haben ihre eigenen musikalischen Stile, Instrumente und Rhythmen entwickelt, die ihre einzigartige Identität und Geschichte reflektieren. Doch selbst wenn wir die kulturellen Nuancen und Hintergründe nicht verstehen, können wir dennoch die emotionale Tiefe und Schönheit in der Musik erkennen und genießen.

Musik als Mittel der Verständigung

Musik kann auch als Mittel der Verständigung zwischen Menschen dienen, die unterschiedliche Sprachen sprechen. Denken Sie an internationale Musikfestivals, bei denen Menschen aus der ganzen Welt zusammenkommen, um gemeinsam Musik zu erleben. In solchen Momenten werden Sprachbarrieren durch die universelle Sprache der Musik überwunden, und Menschen finden eine gemeinsame Verbindung durch geteilte Klänge und Rhythmen.

Musik als Werkzeug für sozialen Wandel

Die Kraft der Musik geht über die individuelle emotionale Erfahrung hinaus. Sie hat die Fähigkeit, sozialen Wandel zu fördern und Menschen zu inspirieren. Historische Beispiele wie die Bürgerrechtsbewegung in den USA oder die Anti-Apartheid-Bewegung in Südafrika zeigen, wie Musik als Katalysator für Veränderungen und Einheit dienen kann. Lieder mit politischer Botschaft oder Botschaften der Hoffnung haben oft die Kraft, Menschen zu mobilisieren und für eine bessere Welt zu kämpfen.

Die zeitlose Bedeutung von Musik als universelle Sprache

Die universelle Sprache der Musik erinnert uns daran, dass wir, obwohl wir unterschiedliche Lebensweisen führen und verschiedene Hintergründe haben, in unserer Menschlichkeit vereint sind. Musik schafft Brücken zwischen uns und ermutigt uns, jenseits von Grenzen und Unterschieden zu sehen. Sie spricht zu uns auf einer fundamentalen Ebene, die uns daran erinnert, dass wir Teil eines gemeinsamen menschlichen Erbes sind, das in den Klängen, Melodien und Harmonien der Musik weiterlebt.

Willkommen bei der Musikschule Klanginsel!

Musikunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Hungen/Obbornhofen!

Starte Deine musikalische Reise!

Das Auswendiglernen von Klavierstücken.

Das Auswendiglernen von Klavierstücken.

Das Auswendiglernen von Klavierstücken kann eine Herausforderung sein, es erfordert regelmäßiges Üben und die richtigen Techniken, um erfolgreich zu sein. Hier sind einige Schritte, die dir dabei helfen können, das Auswendiglernen von Klavierstücken zu meistern:

1.) Höre dir das Stück an: Zunächst ist es hilfreich, das Stück, das du auswendig lernen möchtest, immer wieder anzuhören. Versuche, die Melodie, das Tempo und die Dynamik des Stücks im Kopf zu behalten, auch wenn du es nicht physisch spielst.

2.) Übe in Abschnitten: Anstatt das gesamte Stück auf einmal auswendig zu lernen, solltest du es in kleinere Abschnitte unterteilen. Übe jeden Abschnitt so lange, bis du es auswendig spielen kannst, bevor du zum nächsten Abschnitt übergehst.

3.) Analysiere die Musik: Untersuche die Struktur des Stücks, um ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, wie es aufgebaut ist. Schaue dir die Harmonien und Akkorde an und analysiere, wie sie zusammenpassen.

4.) Markiere das Stück: Markiere das Stück mit verschiedenen Farben oder Symbolen, um sich an wichtige Noten, Akkorde oder Änderungen im Tempo oder Dynamik zu erinnern.

5.) Spiele langsam: Wenn du das Stück zum ersten Mal auswendig spielst, spiele es langsamer als das angestrebte Endtempo. Dadurch kannst du dich auf die Noten und ihre Positionen auf dem Klavier konzentrieren.

6.) Übe aus dem Gedächtnis: Nachdem du einen Abschnitt auswendig gelernt hast, übe ihn aus dem Gedächtnis, ohne auf die Noten zu schauen. Versuche, dich an die Noten und ihre Positionen auf dem Klavier zu erinnern.

7.) Wiederhole es immer wieder: Wiederholung ist der Schlüssel zum Auswendiglernen von Klavierstücken. Übe jeden Abschnitt so oft, bis du ihn auswendig spielen kannst, bevor du zum nächsten Abschnitt übergehst.

8.) Verwende mentale Bilder: Versuche, dir das Stück in deinem Kopf vorzustellen und stelle dir vor, wie du es auf dem Klavier spielst. Indem du dir ein mentales Bild des Stücks machst, kannst du es dir besser merken.

Das Auswendiglernen von Klavierstücken erfordert Geduld und Ausdauer, aber mit regelmäßigem Üben und der richtigen Technik kannst du erfolgreich sein.